Der Negativ-Trend der lezten Wochen setzt sich fort. Nach vier Niederlagen hintereinander verliert SC Hicret auch noch das Bezirksliga-Derby gegen den Konkurrenten FC Türk Sport Bielefeld mit 3:2. Der letzte Sieg ist nun fast ein Monat her, da besiegte man VfR Wellensiek im Nachholspiel mit 2:1. Danach folgten Niederlagen gegen SW Marienfeld (1:2), SC Wiedenbrück II (2:1), Spvg. Steinhagen (0:4) und gegen SC Bielefeld 04/26 (1:2). Im Auswärtsspiel gegen FC Türk Sport Bielefeld wollte man die Negativserie beenden. Der Trainerstab konnte wieder auf einen vollständigen Kader zurückgreifen. Der Gastgeber ging bereits in der 3. Spielminute durch Berat Bozkurt 1:0 in Führung. Ilhami Karabas konnte kurz vor der Halbzeitpause für den Ausgleich sorgen, so stand es am Ende der ersten Halbzeit 1:1. Die zweite Hälfte der Partie sollte mehr Tore anbieten. So ging der FC in der zweiten Hälfte der Partie durch die Tore von Berat Bozkurt (1:2 | 49. Spielminute) und Altan Aslan (1:3 | 55. Spielminute) 3:1 in Führung. SC Hicret versuchte durch Aktionen von Momo Diabang, Ilhan Aslan und Ilhami Karabas zweifelhaft das Ergebnis zu verbessern. Der Spielführer des SC Hicret, Ilhami Karabas konnte durch seinen zweiten Treffer in der 59. Spielminute auf 3:2 verkürzen. Zu mehr reichte es leider nicht. Am kommenden Spieltag hat das Team von Mehmet Ertunc spielfrei und danach die Woche geht es am Pfingsmontag zu FSC Rheda.
Das Auswärtsspiel gegen den Angstgegner TuS Jöllenbeck verlief leider komplett anders als wie geplant. Der Unparteiischer der Partie Kevin Langenströer aus Verl, schickte gleich drei Akteure von SC Hicret vorzeitig vom Platz. So musste der Angreifer Ilhan Aslan bereits nach 9. Spielminuten den Platz verlassen. Ermiyas Amdemichael sah in der 40. Spielminute nach einer Notbremse die rote Karte. Mit zwei Mann weniger auf dem Platz gelang dem SC Hicret nach einer Hereingabe von Ilhami Karabas durch den Ex-Profi Momo Diabang der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit nutzte TuS Jöllenbeck die Überzahl. Durch die Treffer von Marcel Krawcyk (66. Spielminute & 79. Spielminute) und Tim Scholz (69. Spielminute) erhöhte der TuS auf 4:1. Nach einer strittigen Situaition, wurde der Spielführer Ilhami Karabas nach der Ampel-Karte ebenfalls vom Platz gestellt. Im Nachholspiel gegen VfR Wellensiek, möchte man den Ausrutscher wiedergutmachen.
Im Spitzenspiel zu Hause gegen den Tabellenersten FC Kaunitz musste der SC Hicret gewinnen, um weiterhin im Meisterschaftsrennen mitzuwirken. Zuvor hatte das Team in der Woche BV Werther mit 4:1 geschlagen. Durch ein Eigentor von Felix Frosch in der 20 Minute ging der SC Hicret 1:0 in Führung. Kurz vor der Halbzeitspause erhöhte Sabri Zorluer, nach einem Zuspiel von Momo Diabang, auf 2:0. In der zweiten Halbzeit machte der SC da weiter, wo er in der ersten Halbzeit aufhörte. Ilhan Aslan erzielte in der 52. Spielminute den dritten Treffer für SC Hicret. Der Spielführer Ilhami Karabas erhöhte in der 82. Spielminute auf 4:0. Kurz vor Abpfiff konnte Murat Istek nach Vorlage von Ilhami Karabas auf 5:1 erhöhen und den Sack zu machen. Durch eine grandiose Leistung, des Teams mischt der SC Hicret weiter im Meisterschaftsrennen.
Drei Siege in drei Spielen. SC Hicret Bielefeld führt seine Siegesserie in der Rückrunde fort. Am Sonntag besiegte das Team SV Jerxen-Orbke zu Hause mit 3:1. Die Gäste gingen in der 33. Spielminute mit dem Treffer von Marcel Görlich in Führung. Erst in der zweiten Halbzeit wurde SC Hicret stärker. Momo Diabang gleichte in der 59. Spielminute mit einem Schuss aus 20 Meter aus. In der 78. Minute erhöhte der Ex-Profi auf 2:1. Das ditte Tor für SC Hicret fiel duch Ilhami Karabas in der 89. Minute. Celil Yildirim, der sonst bei der dritten und zweiten Mannschaft zwischen den Pfosten steht, feierte mit 36 Jahren sein Bezirksligadebüt. Er ersetzte Dennis Afyon, der krankheitsbedingt ausfiel.
Tore: Momo Diabang (59. & 78. Spielminute), Ilhami Karabas (89. Spielminute)
Zum Auftakt in die Rückrunde gewinnnt SC Hicret auswärts gegen FC Stukenbrock mit 2:1.#schicret #ilhanaslan...
Posted by SC Hicret Bielefeld e.V. on Montag, 15. Februar 2016
Beim Testspiel gegen den Bezirkligisten aus der Staffel 01 SC Bad Salzuflen lag SC Hicret zur Halbzeitspause 3:1 im Rückstand. Der Routinier, Ilhami Karabas konnte zwischenzeitlich mit seinen zwei Treffern in den Spielminuten 50 und 55 für den Ausgleich sorgen. Jedoch reichte dies nicht, denn Adam Lennard traf in der 75 Spielminute für die blau-weißen und erhöhte auf 4:3.
Tore: Sabri Zorluer (45. Spielminute), Ilhami Karabas (50. & 55. Spielminute)
So allmählich haben wir die äußerst unglückliche und unnötige 1:2 Heimniederlage gegen den FSC Rheda verkraftet und finden Worte um das Spiel kurz zu reflektieren.
Die Partie begann schwungvoll und mit offensiven Spielweisen beider Teams. Unsere Elf konnte aber schnell das Zepter an sich reißen und das Spielgeschehen bestimmen. Defensiv stand unsere Mannschaft sehr stabil und bis auf einen Freistoß aus 25 Metern der ans Aluminium ging, hatte der Gast keine Offensivaktion. Wir hingegen spielten uns sehr schön zum Tor des Gegners durch und hatten zahlreiche Möglichkeiten. Schließlich flankte Ilhami Karabas mustergültig auf unseren Stoßstürmer Momo Diabang, der mit einem platzierten Kopfball zum 1:0 traf. Daraufhin vergaben wir leider Möglichkeiten das Ergebnis in die Höhe zu schrauben und das Spiel vorzeitig zu unseren Gunsten zu entscheiden. So ging es dann mit 1:0 in die Pause.
Gleich nach Wiederbeginn der Partie hatte unsere Mannschaft eine dicke Chance auf 2:0 zu erhöhen. Wie es im Fußball so ist, rächt sich das leider ganz schnell, sodass der Gegner im direkten Gegenstoß nach einer Unachtsamkeit der Defensive zum 1:1 traf. Daraufhin begann eine turbulente und nicht sehr schöne Schlussphase. Schließlich traf der Gast in Person von Sascha Lepper, welcher auch das erste Tor seiner Mannschaft erzielte, zum 1:2 für den Gast. Danach passierte nicht mehr viel und wir müssen somit eine sehr unglückliche Niederlage hinnehmen, da der Ligaprimus FC Türk Sport gegen den VfR Wellensiek nur 2:2 spielte und auch der TuS Jöllenbeck federn lies.
Nichtsdestotrotz stehen wir auf einem anständigen vierten Tabellenplatz punktgleich mit dem Tabellenzweiten, welcher ein Spiel mehr auf dem Konto hat. Ein Blick auf die Tabelle genügt um zu sehen, dass in der oberen Tabellenhälfte alles sehr eng beieinander ist und somit noch alles drin ist. Den 2. und 8. Platz trennen nur magere drei Punkte.
Am kommenden Wochenende spielen wir am Sonntag um 14.30 Uhr in Detmold und gastieren bei dem Post TSV Detmold, welcher drei Punkte weniger als wir hat. Wir wollen undbedingt die verbleibenden beiden Saisonspiele gewinnen und als Tabellenzweiter in die Winterpause gehen.
Die Vorzeichen für das Auswärtsspiel gegen Tur-Abdin Gütersloh waren klar. Wir wollten mit einem Sieg den zweiten Tabellenplatz zurückerobern und Tur-Abdin wollte sich von den Abstiegsplätzen verabschieden. Mit einem vollen Kader und einer offensiven Grundausrichtung sollte es dann auch mit dem nächten Erfolg hinhauen.
Doch zunächst begann der Gastgeber überraschend offensiv und setzte uns in den ersten 15 Minuten enorm unter Druck, sodass wir uns erst einmal auf das Spiel einlassen und die gegnerischen Stärken unterbinden mussten. Der Gegner wusste zwar optisch besser zu spielen in den ersten Minuten aber wirklich klare Torchancen konnten Sie sich dennoch nicht herausspielen, sodass sich unsere Qualität in der 16. Minute erstmals durchsetzte, als Alaaddin Nas mustergültig vorbereitete und Momo Diabang dann eiskalt einnetzte. Infolgedessen war es ein Spiel wo der Gastgeber zwar viel versuchte, aber einfach nicht viel mehr konnte und wir uns einige gute Chancen ausspielten, diese jedoch nicht zu nutzen wussten. So ging es folgerichtig mit 1:0 für uns in die Halbzeitpause.
In der Pause kam dann eine lautstarke Halbzeitansage des Trainers, die dafür sorgte, dass die Mannschaft wachgerüttelt wurde und in den zweiten 45 Minuten viel druckvoller und engagierter agierte. In der 61. Minute war es dann wieder Momo Diabang, der auf Vorarbeit von Ilhan Aslan, frei vor dem gegnerischen Keeper stand und sich nicht zwei Mal bitten lies und zum 2:0 für unsere Farben traf. Mit diesem Treffer war der Wille und der Widerstand des Gegners gebrochen und wir konnten daraufhin nach Belieben den Ball zirkulieren lassen und hätten auch gut und gerne noch 6-7 weitere Treffer erzielen können. Es blieb dann aber erst bei dem Treffer von Ilhami Karabas in der 74. Spielminute auf Vorarbeit von Gökhan Gebedek. Dann traf der Eingewechselte Atilla Koz, welcher nach seiner Einwechslung agil aufspielte, auf Zuspiel von Ermiyas Amdemichael in der 79. Minute und letztlich setzte Tanju Ertunc in der 84. Minute mit einem Distanzschuss den Schlusspunkt.
Nach diesem eindeutigen Erfolg haben wir nun wieder den zweiten Tabellenplatz erobert und sind drei Punkte hinter dem Spitzenreiter. Desweiteren stehen wir im Pokalhalbfinale gegen die Spvg. Steinhagen. In den letzten sechs Pflichtspielen kassierte unsere Mannschaft nur einen Gegentreffer und erzielte selbst 14 Treffer. Man kann durchaus sagen, dass wir als Aufsteiger eine bisher sensationelle Saison spielen.
Das nächste Spiel findet am kommenden Sonntag um 14.30 Uhr auf unserem Platz am Gleisdreieck statt. Gast ist dann der FSC Rheda, welcher nur drei Punkte hinter uns steht. Wir erwarten also ein packendes Spiel und freuen uns über zahlreiche Zuschauer. Für das leibliche Wohl mit Speisen und Getränken wird mal wieder gesorgt.
Damit konnten wir nun wirklich nicht rechnen. Klar, dem Gegner fehlten einige Akteure aber auch uns fehlten mit Atilla Koz, Ermiyas Amdemichael, Hüseyin Karahan, Selcuk Kaya und Mustafa Gül fünf potenzielle Stammspieler.
Von der ersten Minute an brannten wir ein Feuerwerk ab und spielten den Ligarivalen nach allen Regeln der Kunst an die Wand. Bis auf einige Entlastungskonter hatte der Gastgeber unserem Sturmlauf nichts entgegenzusetzen. In der 9. Minute vollendete Gökhan Gebedek als es Wellensiek nicht gelang den Ball aus dem eigenen Strafraum zu klären. Daraufhin hatten wir einige gute Möglichkeiten unsere Führung auszubauen, jedoch fehlten oft nur die bekannten Zentimeter zum Erfolg. So ging es dann mit 1:0 in die Pause.
Auch nach der Pause hatten wir das Spiel weiterhin im Griff und waren sowohl läuferisch, spielerisch als auch kämpferisch dem Gegner überlegen. So war es nur folgerichtig, dass wir uns mit dem 2:0 durch Ilhami Karabas für unsere Mühen belohnten. Nach dem der Torwart zu weit vor seinem Kasten stand, nutzte Karabas die Gelegenheit und lupfte mit seinem schwächeren Rechten überlegt über den Keeper. Infolgedessen versuchte der Gastgeber noch einmal alles aber konnte sich keine nennenswerte Chance erarbeiten, da auch die Defensive felsenfest stand und somit zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor auskommt. Den Schlusspunkt setzte Ilhami Karabas mit seinem zweiten Tor, wieder ein Lupfer, als er eine mustergültige Hereingabe von Ilhan Aslan verwertete.
So gehen wir, auch in der Höhe, als verdienter Sieger vom Platz. Diese Leistung ist vorbildlich gewesen und war ein positives Beispiel für eine funktionierende und harmonische Mannschaft. In der nächsten Pokalrunde müssen wir zum spielstarken Kreisliga A-Ligisten SV Ubbedissen am 21.11.2015.
Aufgrund des Feiertages "Allerheiligen" ist am Wochenende spielfrei und es geht erst am nächsten Wochenende am 8.11.2015 bei dem SC Bielefeld weiter, wenn es darum geht, sich weiter in der oberen Tabellenregion festzusetzen.
Unserer Mannschaft ist es gelungen die perfekte Woche zu vollenden. Nach dem 3:2 Auswärtserfolg in Marienfeld am vorletzten Spieltag, durften sich Spieler aus der 1. und 2. Mannschaft sowie Trainer, Betreuer und Vorstandsmitglieder in den Flieger nach Antalya setzen. Der Vorstand hielt sein Versprechen ein und belohnte die Mannschaft für die Meisterschaft der Vorsaison mit einem einwöchigen Türkeiurlaub.
Durch den einwöchigen Urlaub hatte man selbstverständlich nicht die beste Vorbereitung auf das Heimspiel gegen die Regionalliga Reserve aus Wiedenbrück. Jedoch waren alle gewillt die Woche zu vergolden. Mit dem Anpfiff begann dann der Sturmlauf unserer Mannschaft. Von einem Kräfteverschleiß oder von Müdigkeit war keine Spur zu erkennen. Gleich in der 5. Spielminute hatte Ilhami Karabas das 1:0 auf dem Fuß, konnte aber nicht vollenden. Davon ließ sich die Mannschaft nicht ablenken und so spielten wir weiter auf das Tor der Wiedenbrücker und belohnten uns in der 11. Minute als Momo Diabang eine Vorarbeit von Ilhan Aslan zum 1:0 nutzte. Die Gäste kamen daraufhin einige Male in die Nähe unseres Strafraums, konnten sich jedoch keine größeren Chancen herausspielen. So ging es dann mit 1:0 in die Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang machte unsere Mannschaft da weiter wo sie vor der Halbzeit aufgehört hatte, und machte weiterhin Druck auf den Gegner um das zweite Tor zu erzielen. Dies gelang uns dann in der 74. Minute als erneut Ilhan Aslan sich durchsetzte und dann den Mitlaufenden Ilhami Karabas bediente, der es besser als in der 5. Minute machte und eiskalt einköpfte. Vier Minuten später belohnte sich der fleißige Ilhan Aslan mit seinem eigenen Tor, als er einen Traumpass von Gökhan Gebedek eiskalt verwertete.
Daraufhin kamen die Wiedenbrücker noch zu zwei strittigen Szenen, in denen Sie Strafstöße verlangten aber nicht bekamen. Aus kurzer Distanz bekam einer unserer Spieler den Ball an die Hand. Durch die komplizierte Regelauslegung der Handspiele, ist es schwer zu sagen ob nun ein Elfmeter gerecht wäre oder nicht. Am Ausgang der Partie hätte es ohnehin nichts geändert, da unsere Mannschaft in allen Belangen dem Gegner überlegen war. Sowohl offensiv als auch defensiv waren wir sehr präsent. Somit geht der Sieg auch in der Höhe absolut in Ordnung.
Nun geht es am Mittwoch auswärts im Pokalspiel gegen der VfR Wellensiek weiter. Anpfiff des Achtelfinales ist um 19.30 Uhr in der Universitätsstraße.
Hier erhalten Sie alle Informationen über unsere 1. Mannschaft, wie z.B. Kader, Ergebnisse sowie Tabelle.
Hier erhalten Sie alle Informationen über unsere 2. Mannschaft, wie z.B. Kader, Ergebnisse sowie Tabelle.
Hier erhalten Sie alle Informationen über unsere 3. Mannschaft, wie z.B. Kader, Ergebnisse sowie Tabelle.
© Copyright 2024 SC Hicret Bielefeld - Offizielle Website